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Cross Border Rallye 2012

Eine europäische Erfolgsgeschichte

 

„Cross border" - Grenzen überschreiten

Grenzen von Staaten, Grenzen von Clubs, Grenzen in den Köpfen der Menschen, das alles ist die CBR. Ein wahrlich europäisches Projekt, begonnen anfangs von den Porsche Club´s Steiermark und Slowenien, später kam der Porsche Club Pannonia aus Ungarn dazu.

Der Erfolg gibt den Initiatoren recht. Bei der diesjährigen Veranstaltung wurden wieder Grenzen überschritten.

Über 65 Teilnehmer, 5 Nationen und Claudia Schäffner von der Porsche–Clubbetreuung - zuständig für Mitteleuropa, Mittlerer Osten und Südafrika.

Claudia Schäffner konnte so als Teilnehmerin einen tiefen Einblick in diese Erfolgsgeschichte gewinnen.

 

Prolog 20.04.2012

Nach der letzten Streckenbesichtigung durch die beiden Präsidenten Rasto Ovin und Helmut Heuberger gab es mit den Beiden ein Radio Live Interview von „Radio Korosko“ in Slovenisch-Gradec. Auf Grund dieses Liveberichtes kamen zur Bergprüfung in Muta mehrere hundert Zuschauer, die am Straßenrand die Piloten anfeuerten und im Ziel mit lokalen Köstlichkeiten versorgten.

Unterstützt wurde diese Bergprüfung von Adi Struc, einem Mentor der CBR.

 

Tag 1 der Rallye, 21.04.2012

Ab 07:30 Uhr begann ein hektisches Treiben im Porsche Zentrum Maribor Die Pakete mit den Startnummern und anderen wichtigen Utensilien wurden gerichtet. Absolventen der Hotelfachschule in Maribor richteten alles für ein Gourmetfrühstück. Ein angenehmer Duft zog sich durch die Ausstellungshalle.

An dieser Stelle gilt unser besonderer Dank dem Direktor von Porsche Maribor Andrej Hajdinjak.

Die Teilnehmer trafen ein, ausstehende Gelder wurden noch eingesammelt, die Pakete ausgegeben, ordentlich gefrühstückt und dann gings los. Die Fahrerbesprechung war intensiv und wurde dreisprachig vorgetragen.

Um 09:31 startete das erste Fahrzeug und die gesamte Rallye setzte sich in Bewegung. Nach dem letzten Fahrzeug wurde rasch alles eingesammelt und das Organisationsteam setzte sich in Bewegung nach Muta, während die Teilnehmer noch einige Sonderprüfungen erledigen mußten.

Die Bergprüfung Muta hinterlies bei Fahrern und Zuschauern einen bleibenden Eindruck.Vor den Start zur zweiten Etappe gab es noch ein tolles Mittagessen (am Tisch serviert), eine logistische Meisterleistung des Gasthofes „Pri Lipi“

Die Etappe bis St.Veit an der Glan setzte die Teilnehmer für diesen Tag noch einmal unter Spannung. Der Staat Österreich konnte hier ein paar Euro für das Budget in Form der amtlichen Fotografen lukrieren.

Ankunft im Blumenhotel – ausrasten – Abendessen

Viele Gespräche an der Bar vertieften die Freundschaften zwischen den Teilnehmern.

Nach einer kurzen Nacht kam der

 

Tag 2, 22.04.2012

Es ging zum Fahrtechnikzentrum des ÖAMTC nördlich von St. Veit, wo es zu einem klassischen Regenrennen kam. Drei Durchgänge gab es zu bewältigen, zwei davon auf Gleichmäßigkeit und einer auf die schnellste Zeit.

Die Rallye konnte unfallfrei gefahren werden und endete mit der Siegerehrung beim Seppenwirt in Friesach.

Unser Dank gilt den Organisatoren, der Zeitnehmung, den Streckenposten und vielen anderen, die ihren Beitrag zu dieser Erfolgsgeschichte geleistet haben.

 

Die Ergebnisse findest Du hier...

Dankschreiben von Claudia Schäffner (Clubbetreuung)...

 

Bericht: Walter Radl

Fotos: Reinhard Buresch